Die Routenplanung
Das
Kernstück jedes Navigationsgerätes ist die Routenplanung, oder sollte
es sein, wenn es ernst genommen werden will. Das mich ein Navi vom
aktuellen Standpunkt zu einem von mir bestimmten Ziel bringen soll, ist
auch nicht weiter erwähnenswert. Das machen alle Geräte aller
Preisklassen mehr oder weniger gleich gut. Wo ist die nächste
Tankstelle? Wo ist die nächste Apotheke? Kein Problem, das Gerät kann
den Weg schnell planen und führt und hin.
Schwieriger
wird es, wenn man so ein Gerät für die Freizeitplanung einsetzt und
damit geplante Touren fahren oder auf mehrtägige Reisen gehen will. Hier
wird die Geschichte sehr schnell komplex und man muss gut überlegen,
was will ich, was kann das Gerät und wie setzen wir das nun um? Um das
von TomTom verfolgte Konzept zu verstehen, sollte man doch mal einen
Blick in das Handbuch werfen. Ich habe auf einer anderen Marke gelernt
und stelle hier einige Unterschiede im Detail fest, die mich zum
Nachdenken zwingen.
Beginnen
wir mit der schnellen Routenplanung für ungeduldige Biker am Gerät.
Spontan entschließt man sich zu einer Tour oder sitzt abends im Hotel
und will eine schöne Tour durch die Gegend fahren und das möglichst
nicht nur geradeaus. Der Rider bietet hier neben den von anderen Geräten
bekannten Funktionen zur Vermeidung von Autobahnen und anderen üblichen
Ausschlüssen (Schnellste, Kürzeste, Fußgänger, Fahrrad etc.) die
Möglichkeit, eine kurvenreiche Strecke zu bevorzugen. Das ist der
Versuch, einen automatischen Mix von Stadtzentren umfahren, Autobahn
vermeiden, schnellster Route und viele Kurven zu erzeugen, um zum Ziel
zu gelangen und die Motorradfahrer glücklich zu machen. Ob das gelingt,
bestimmen aber mehrere Faktoren. Zuerst müssen überhaupt genügend
Straßen vorhanden sein. Dann müssen angepeilte Stadtzentren auf der
Route laut Handbuch mindestens 30km voneinander entfernt sein, damit das
klappt. Die Planung selber geht einfach: Startpunkt, Zielpunkt,
berechnen lassen, danach ggf. ändern und Zwischenziele einfügen –
fertig.
Das
ist eine nette Funktion, um einfach mal ins Blaue zu fahren und sich
überraschen zu lassen, wo es lang geht. So erzeugte Routen können
gespeichert werden und mit anderen Ridern sogar über BT ausgetauscht
werden, um in einer Gruppe schnell die eben geplante Route
auszutauschen. Die gespeicherten Routen lassen sich später auch zum
Computer übertragen und dort weiter verarbeiten und per Community
Funktion von TomTom HOME auch mit anderen teilen. Und damit kommen wir
gleich zur zweiten Art der Planung von Routen: die computergestützte.
Der
Rider gehört zu der Kategorie von Navigationsgeräten, die sich auch vom
Computer aus mit Routen füttern lassen. Das ist nicht immer bei allen
Geräten der Fall. Fast möchte ich behaupten: je billiger ein Gerät ist,
desto weniger findet man die Funktion, und wenn sie vorhanden ist, dann
oftmals nur eingeschränkt und auf wenige oder gar nur eine Route
beschränkt. Der Rider will ein Reisebegleiter sein und lässt deshalb zu,
eine große Zahl an vorgefertigten Routen auf dem Gerät zu speichern und
bei Bedarf abzurufen. Damit ist es theoretisch problemlos möglich, für
jeden Tag einer Reise eine Route anzufertigen und dann aufzurufen wenn
man sie braucht. Der Teufel steckt aber wie so oft im Detail.
Bei
TomTom ist es so, dass das Kartenmaterial immer nur im Gerät steckt. Es
gibt keine echte 1:1 Kopie für den Computer, so wie das bei Garmin der
Fall ist. Dadurch ergibt sich der Umstand, dass am PC geplante Routen
nie 100% zu dem Kartenmaterial auf dem Gerät passen. Eine PC-geplante
Route wird das TomTom immer selber noch einmal neu berechnen, wenn man
sie zur Navigation aktiviert. Wer jetzt bei der PC Planung nicht
sorgfältig ist und meint, dass es mit Setzen von Start, Ziel und
Zwischenzielen getan ist, weil es am PC so hübsch aussieht, kann
unterwegs böse überrascht werden, wenn das Navi auf einmal ganz woanders
lang will. Das gilt auch für Routen aus Fremdquellen im Internet.
Bei
der Erstellung von geplanten Routen für ein TomTom sollte man unbedingt
darauf achten die maximal mögliche Anzahl von 100 Wegpunkten pro Route
auszunutzen. Das Programm Tyre unterstützt einen in diesem Punkt auf
Wunsch automatisch, wenn man in den Optionen den entsprechenden Wert auf
100 setzt und dem Programm sagt, dass es die Route mit Wegpunkten
auffüllen soll. Das Navi berechnet die Route immer von Wegpunkt zu
Wegpunkt, so dass wir am PC versuchen müssen, ein möglichst robustes
Gerüst zu bauen. Je mehr Wegpunkte am PC gesetzt werden, umso genauer
wird das Navi die Route später selbst berechnen und das Ergebnis
identisch mit der PC-Planung sein. Hat man dieses Konzept verinnerlicht,
steht einer erfolgreichen Planung am PC nichts im Weg (außer
Baustellen).
Diese
TomTom-Eigenart ist auch die Grundlage von immer wieder auftretenden
Missverständnissen zwischen den Garmin Nutzern und TomTom Nutzern. Auf
dieses Problem werde ich auf meiner Seite demnächst gezielt eingehen und
es von beiden Seiten nochmals beleuchten. Hier bleiben wir beim Test
des Rider 2013 und machen uns bereit für die erste Ausfahrt.
Die Praxis
Der
Rider ist mittels RAM-Mount schnell am Motorrad montiert. Wenn die
mitgelieferten Halter nicht reichen oder man eine spezielle Lösung
sucht, wird schnell im Handel fündig. So habe ich für meine Yamaha eine
passende Kugel für die Spiegelhalterung besorgt und das Gerät dort
befestigt. An dieser Position verdeckt es keine Instrumente und der
Blick in den Spiegel bleibt ungehindert erhalten. Nach der Demontage des
Halters, was mit einem Handgriff erledigt ist, bleibt lediglich die
untere Kugel am Fahrzeug und das Kabel der Stromversorgung, welches sich
einfach aus dem Halter lösen lässt. Beim Verlegen des Stromkabels zu
einem Zündungs-Plus sollte man noch eine Sicherung dazwischen setzen. Im
Lieferumfang ist keine enthalten. Ich habe eine träge 5A Feinsicherung
für alle Fälle eingesetzt.
Die
ersten Fahrten erfolgten in der Stadt ohne Planung von Routen am PC.
Die Basisaufgabe lautete: Ich bin hier, bring mich bitte auf dem
schnellsten Weg nach da. Dazu reichen wenige Eingabe auf dem
Touchscreen, die auch mit Handschuhen problemlos zu erledigen sind.
Lediglich die Eingabefelder am unteren Rand zur Bestätigung der Eingabe
(Fertig) sind etwas klein geraten, aber noch gut bedienbar. Die Route
wird mit Berücksichtigung historischer Datenhebungen durch TomTom
(IQ-Routen) schnell berechnet. In meiner ersten Strecke gab es auch
gleich eine nette kleine Aufgabe zu bewältigen: Abbiegen auf der
Autobahn in einem Tunnel. Das hat der Rider überraschend gut gemacht.
Bei gleichbleibender Geschwindigkeit projiziert er die
Abbiegeanweisungen recht genau und nervt nicht mit Abbrüchen durch nicht
vorhandenen Sat-Fix. Natürlich sind dem sicher auch Grenzen gesetzt
aber bei Stadt-Tunneln tut sich die Konkurrenz schwerer. Der
Fahrspurassistent auf dem Bildschirm zeigt sehr schön an, wo es
weitergeht.
Die
Ansagen kommen klar verständlich und rechtzeitig, wenn auch ein wenig
träge gesprochen. Straßennamen werden nicht angesagt (kein TTS,
synthetisches Vorlesen der Namen). Das Zusammensetzen der Anweisungen
enthält immer eine kleine spürbare Verzögerung als ob die Dame mit einem
unwilligen Kind spricht. Das ist aber möglicherweise eine reine Frage
der Gewohnheit und fällt später nicht weiter auf. Was mir viel mehr
auffällt, sind die Anweisungen, sich auf der Autobahn links zu halten.
Das passiert auf dem Berliner Stadtring öfter mal durch die vielen
Verzweigungen und ist eigentlich bei dieser mehrspurigen Straße unnötig.
Allerdings ist das wohl dem Kartenmaterial geschuldet und kann dem
Rider nicht angelastet werden. Außerdem gilt noch immer: Augen auf im
Straßenverkehr und nicht blind auf das Navi vertrauen.
Die
Ablesbarkeit des Geräts im Tageslicht bei Sonne ist gut. Das Display
ist entspiegelt, allerdings ist hier, wie bei allen Geräten mit
Touchscreen, auch der Winkel zur Sonne entscheidend. Bei direkter
Einstrahlung zum Blickwinkel kann man nur sehr wenig erkennen, aber
trotzdem kann ich sagen, dass mir der Bildschirm recht gut gefällt. Im
Wettbewerb gibt es deutlich dunklere oder spiegelnde Displays, die im
Tageslicht kaum erkennbar sind.
Das
Abfahren von PC geplanten Routen beinhaltet noch 2 kleine Dinge, die
man beachten muss und den Umgang damit üben sollte. Baut man auf seiner
Route Ziele anstatt von Wegpunkten ein (Mittagspause hier etc.) und
passiert so ein Ziel so endet hier die Navigation und wird nicht
automatisch fortgesetzt. In diesem Fall muss über das Menü (geht auch
als Direktlink vom Hand-Menü) die Funktion ‘Reiseroute fortsetzen’
benutzt werden um den Rest der Route navigieren zu können. Der andere
Fall ist das Ignorieren von Wegpunkten (WP) auf der Route, von denen ja
bis zu 100 Stück vorhanden sein können. Hier besteht das TomTom
beharrlich darauf, diesen passieren zu wollen und berechnet lustig immer
neue Anweisungen um zu diesen ausgelassenen Punkt zu kommen. Zum Glück
blendet der Rider in einem solchen Fall auf dem Bildschirm ein Symbol
ein, welches man an-tippen kann und weiter geht es zum nächsten WP. Eine
Lösung, mit der man leben kann. Besser finde ich aber eine Funktion
welche bei Annäherung am nächsten WP automatisch den verpassten WP
ignoriert, so wie es z.B. Garmin bei älteren Geräten handhabt. Man
sollte also nie zu viele WP in kurzen Abständen setzen um nicht ständig
die Skip Funktion nutzen zu müssen.
Die
Lesbarkeit des Bildschirms im Tageslicht bei Sonne ist brauchbar und
kann durch die Auswahl eines passenden Farbschema optimiert werden. Für
diesen Zweck findet man im erweiterten Farb-Menü das Schema
‘Sunlight-Optimized’ welches stärkere Kontraste hat. Das Display ist
entspiegelt, allerdings ist hier, wie bei allen Geräten mit Touchscreen,
auch der Winkel zu Sonne entscheidend. Bei direkter Einstrahlung zum
Blickwinkel kann man nur sehr wenig erkennen aber trotzdem kann ich
sagen, dass mir der Bildschirm recht gut gefällt. Im Wettbewerb gibt es
deutlich dunklere oder spiegelnde Displays, die im Tageslicht kaum
erkennbar sind. Die Datenfelder auf der Anzeige lassen sich entweder am
unteren Rand oder an der Seite positionieren. Da der Rider ein breites
Querformat besitzt bevorzuge ich die Anzeige der Felder am rechten Rand,
so dass für die Karte mehr Platz in der Vertikalen vorhanden ist. Die
Datenfelder lassen sich in engen Bereichen selber auswählen oder
Ausblenden. Die Einblendung des erlaubten Tempos erfolgt überraschend
zeitnah und stimmt selbst auf Brandenburger Alleen in weiten Bereichen.
Hier sprießen neue Tempolimits durch den sogenannten Alleenerlass
wie die Pilze nach einem Sommerregen aus dem Boden. Wenn ich das
richtig beobachtet habe, werden sogar zeitweise verhänge Limits (z.B.
Tempo 30 von 8-18Uhr) korrekt verarbeitet. Allerdings muss ich das noch
mal genauer testen.
Auf
den nun hinter mir liegenden Touren, auf denen mich der Rider
begleitete, kam auch die Möglichkeit zum Aufzeichnen der zurückgelegten
Strecke zum Einsatz. Die Funktion der Tracklog-Aufzeichnung kann am
Rider direkt dazu verwendet werden um aus einer Aufzeichnung eine
gespeicherte Reiseroute zu erzeugen und später am PC ausgelesen werden,
wobei man mit dem Programm Tyre über den Massenspeichermodus auf den
Rider zugreift und das Log aus dem Ordner /gpx importiert. Bei der
Analyse der aufgezeichneten Daten liegt die Genauigkeit im erwarteten
Bereich und ist für Straßenfahrer ausreichend. Die Aufzeichnung der
Daten erfolgt ohne das der Benutzer irgendeinen Einfluss darauf nehmen
kann, er wird lediglich nach dem Einschalten des Geräts gefragt ob man
die laufende Aufzeichnung fortsetzen will. Die Daten enthalten aber
leider nur die geografische Position. Zeitstempel und Höhenangaben
fehlen komplett und dadurch kann man die Daten des Logs auch nicht für
das Geo-Taggen
von Fotos oder bestimmen der Geschwindigkeit verwenden. Der
Gelegenheitsfahrer und normale Navi-Verwender wird das aber nicht
vermissen.
Bei
der Umwandlung der Aufzeichnungen in Routen zum späteren Nachfahren
sollte man aber ein gewisses Maß an Skepsis an den Tag legen.
Theoretisch funktioniert das sehr gut, da der Rider ja immer noch einmal
alles neu berechnet. Die Tücke an der Sache sind aber manchmal ungenaue
Trackpunkte die mal schnell auf der Gegenfahrbahn einer mehrspurigen
Straße liegen. Auf Bundesstraßen oder Autobahnen wendet man nicht und so
ergeben sich mitunter lustige Schleifen in der Wegführung. Innerort
reicht oftmals schon eine Verkehrsinsel mit getrennten Spuren um einen
Abstecher in die Seitenstraßen zu machen wenn der Wegpunkt verrutscht
ist. Man sollte diese Routen immer mit Tyre laden und auf solche
Abweichungen untersuchen und ggf. Nachbessern. Schön ist aber, das mit
dem Rider überhaupt so eine Möglichkeit hat die man bei anderen Geräten
durchaus vergeblich suchen kann.
In
unseren Kaffeepausen bleibt immer mal die Gelegenheit auf dem Gerät zu
stöbern. Ich reiche es herum und jeder probiert mal aus. So kommt es,
dass irgendwann mal jemand den Menüpunkt ‘Hilfe’ im Gerät sieht. Eine
Onlinehilfe zum Gerät denkt man sich, brauch ich nicht … aber nein, da
steckt doch glatt eine kleine pfiffige Funktion hinter. Hier geht es
nämlich darum, wie ich an meinen Standort schnell Hilfe bekomme, wenn
Not am Mann ist. Neben dem Kartenausschnitt der aktuellen Position
erhält man wesentliche Informationen wie man jemandem am Telefon erklärt
wo man ist und hat mit verschiedenen Menüs die Möglichkeit relevante
POIs aufzurufen (Polizei, Rettung, Pannenservice etc.) und das bei
Bedarf gleich über das per BT verbundene Handy. Ein Klick auf das Icon
reicht. Wer mitten im Wald in einer unbekannten Gegend liegen bleibt
könnte diese Funktion durchaus zu schätzen wissen.
Fazit
Der
Rider 2013 überrascht mich positiv und präsentiert sich mir als gut
gereiftes Gerät. Bislang konnte ich keinerlei Fehlfunktionen feststellen
und Abstürze oder Hängenbleiben gab es auch keine. Alle Funktionen
lassen sich ohne Verzögerungen aufrufen und der Rider reagiert recht
schnell auf die Wünsche der behandschuhten Hand. Die Berechnung der
Routen erfolgt zügig ohne lange Wartepausen. Wetterfest ist er offenbar
auch, denn selbst nach langer Regenfahrt und eine über Nacht am Motorrad
verbliebene Halterung bei Mistwetter funktioniert alles wie es soll.
Ein längerer Test in praller Sonne steht noch aus, das Wetter spielt
nicht mit. Das Gehäuse ist recht griffig und die Verarbeitung macht
einen guten Eindruck. Die RAM-Mount Halterung samt Craddle funktioniert
bislang tadellos.
Auf
der Softwareseite kann ich sagen, dass die Steuerung über TomTom HOME
V2 kinderleicht ist. Hier kann man nicht wirklich was falsch machen und
die Bedienung erfolgt intuitiv. Etwas durchwachsen ist mein Eindruck von
Tyre zur Routenplanung am PC. Eigentlich ein schönes Programm das
einfach zu bedienen ist aber es kann in der von mir getesteten Version
6.3 zur Geduldsprobe werden. Wenn mehr Wegpunkte ins Spiel kommen, die
Route länger wird und gar ein Tracklog geladen werden soll, wird der
Bildaufbau auch auf schnellen Computern zur echten Belastung. Ob das mit
dem verwendeten Onlinezugriff auf Google Maps in Zukunft optimierbar
ist kann ich nicht beurteilen. Der Ansatz stimmt schon und das Programm
erfährt regelmäßig Updates, so dass die Hoffnung bleibt irgendwann mal
einen Performance Schub erleben zu können.
Ich
muss feststellen, dass der Rider Modell 2013 mich sehr positiv
überrascht hat. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das als
eingefleischter Garmin Nutzer jemals sagen würde. Zusammenfassend würde
ich das so beschreiben:
Positiv
- Einfach zu bedienen, auch mit Handschuhen
- schnelle Reaktionen des Systems, einfache Routen sind schnell geplant
- brauchbarer Touchscreen und gute Verarbeitung, Öse für Trage/Fangschlaufe
- Kartenmaterial mit Lifetime Update, einfache Bediensoftware und simples Geräte Update
- akzeptables Preis/Leistung Verhältnis
- Vorgefertigte Routen können als Reisebegleiter im Gerät gespeichert werden, Routentausch über Web und BT
- funktionierendes BlueTooth
- Funktionen über installierbare Plug-In Tools bedingt erweiterbar (Tripcomputer, NMEA Aufzeichnung)
- Tracklog ohne Zeitstempel und Höhenangaben
- Routen werden immer am Gerät neu berechnet da es kein Kartenmaterial für den Computer gibt
- ausgelassene Wegpunkte müssen manuell quittiert werden
- Kartenzoom im Routing Modus nicht auf festen Wert Fixierbar (Geschmackssache)
- keine verkabelte Headsets möglich, Akku fest eingebaut
Wenn
TomTom weiter so an dem Gerät arbeitet kommt das Gerät meinen
Vorstellungen vom optimalen Motorrad-Navi ein Stück näher. Aber wie ich
eingangs erwähnte: Die Welt dreht sich halt immer weiter.
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