Sonntag, 30. Juli 2017

Aclima LightWool T-Shirts

Unmittelbar vor dem Start zu unserem Caravan-Roadtrip "Highland-Hobby #HiHi2017" in die schottischen Highlands trafen zwei T-Shirts der norwegischen Marke Aclima bei uns ein:


Das Herren-Shirt LightWool Henley sowie das Damen-Shirt Logo, beide aus leichter Merino-Wolle gearbeitet. Wer sich fragt, was man im Sommer mit Merino-Wolle anfangen kann, dem helfen vielleicht die folgenden Hersteller-Informationen:


"Aclima LightWool: Kühlender Effekt dank extrem leichter Merinowolle

Dass Merinowolle an kalten Tagen wärmt, ist bestens bekannt. Doch Aclima verarbeitet die leichteste Merinowolle auf dem Markt – aus einer Faser aus nur 17,5 Mikron – und offeriert daher softe und luftige Sommer-Styles. Bei warmen Temperaturen haben sie einen kühlenden Effekt, sind geruchsabweisend und extrem schnell trocknend. Die Shirts und aus 100 Prozent Merinowolle eignen sich zum Wandern, Laufen, Radfahren, Camping oder auch im aktiven Alltag.
Die 140g/m2 leichte Merinowolle wurde durch eine Single Jersey Stricktechnik hergestellt.



Über Aclima

Seit 1939 ist das norwegische Familienunternehmen Aclima AS in den Händen der Familie Johansen in Krøderen und wir heute von Lars Eivind Johansen, dem Urenkel des Gründers, geleitet. Über drei Generationen hinweg wuchs der Wollspezialist zu einem wichtigen und kompetenten Textilhersteller heran und avancierte schon bald zum Spezialisten für Sportunterwäsche aus Merinowolle für Herren, Damen und Kinder. Aclima hat für jeden Sport die passende funktionale Unterwäsche, hält stets warm und trocken zugleich: beim Laufen, Hiking, Cycling, Klettern, Cross-Country Skiing oder beim Hockey.
Neben der Unterbekleidung für sportliche Aktivitäten stellt Aclima zudem die passende Underwear für zahlreiche Einsatzmöglichkeiten und Berufe her. Sei es wärmende Unterwäsche für Kindergartenkinder oder feuerresistente Unterbekleidung für die Feuerwehr.
Aclima legt großen Wert auf Nachhaltigkeit.
Die Produkte und der gesamte Herstellungsprozess sind Oeko-Tex zertifiziert. Die Merinowolle kommt aus Tasmanien, Australien und Neuseeland. Aclima reist dort regelmäßig hin und ist in direktem Kontakt mit den Bauern. Daher kann die Marke beste Merinowoll-Qualität komplett Mulesing-frei garantieren. Die norwegische Marke stellt ihre Kollektionen unter besten Arbeitsbedingungen in der eigenen Produktionsstätte in Estland her. Für das soziale Engagement dort hat Aclima sogar Auszeichnungen bekommen.




Nachhaltigkeit als Grundwert in der Produktentwicklung

  • Artgerechte Tierhaltung der Merinoschafe
  • Kompletter Verzicht auf schädliche Substanzen in der Wolle
  • Öko-Tex 100 Zertifizierung aller Produkte
  • Öko-Zertifizierung des gesamten Herstellungsprozesses (nicht-toxisch)
  • Wolle ist eine erneuerbare Ressource und zudem biologisch abbaubar
  • Die Produkte werden zum Teil in der von Aclima geführten Produktionsstätte in Estland hergestellt: für die Führung des Schwester-Werks erhielt Aclima bereits Awards für ihre humanitäre Arbeit
  • Packaging: seit 2013 aus Forest Stewardship Council (FSC) Papier
  • Abfälle aus der Woll-Produktion werden an ein Unternehmen abgegeben, das Boxsäcke produziert" 



Wir haben beide Shirts unter anderem auf unseren Wanderungen durch die schottischen Highlands getragen. Durch den Anteil an Wolle können sich die Shirts auf empfindlicher Haut etwas kratzig anfühlen, wobei sich dies manchmal auch im Laufe der Zeit legt. Hier macht es Sinn, vor dem Kauf das Shirt anzuprobieren.



Wir kamen ganz gut klar, haben allerdings in puncto Atmungsaktivität und kühlender Wirkung keine Unterschiede zu anderer Funktionsbekleidung feststellen können. Auch wenn sich die Shirts grundsätzlich für uns angenehm tragen ließen, müssen wir zugeben, das Besondere an der Merino-Wolle so für uns nicht wahrgenommen zu haben.

Nach der ersten Wäsche zeigt der sehr dünne Stoff erste Anzeichen dafür, als würde sich das Material mit der Zeit verziehen und die Form würde sich leicht verändern. Hier fehlen uns aber noch langfristige Erfahrungen; das werden wir weiter beobachten.














Produktvorstellung T-Shirts mit UV-Schutz von IQ-UV

Unmittelbar vor dem Start zu unserem Caravan-Roadtrip "Highland-Hobby #HiHo2017" in die schottischen Highlands erreichte uns ein Paket mit zwei T-Shirts der Firma IQ-UV. Bei diesen Shirts handelt es sich um Produkte mit Schutz vor UV-Strahlung, wie sie insbesondere bei direkter Sonneneinstrahlung auftritt. Die Herstellerangaben zu diesen beiden Shirts lauten:


"UV 300 T-Shirt

  • UV-Schutzfaktor (LSF) 300 blockiert ohne Chemie mehr als 99% der gefährlichen UV-A und UV-B Strahlung
  • Atmungsatktiv, ultraleicht, schnelltrocknend und hochelastisch für den besten Tragekomfort.
  • Permanenter UV-Schutz, vom TÜV geprüft, waschmaschinenfest und salzwasserbeständig. Schützt auch vor Quallen und anderen Nesseltieren
  • Garantiert frei von Schadstoffen zertifiziert nach OEKO-TEX Standard 100
  • Nachhaltig und fair in Europa gefertigt

Und ausserdem...
Das leger geschnittene UV-Schutz T-Shirt für Damen ist wie gemacht für Ihre Outdoor Aktivitäten – egal ob zum Laufen, Biken, Wandern oder für Ballsportarten. Der etwas weitere Schnitt bietet dabei beste Bewegungsfreiheit. Das Material des Freizeitoberteils beweist optimale Trage- und Pflegeeigenschaften: Mit Lichtschutzfaktor 300 schützt es vor 99 Prozent der UV-A und UV-B Strahlung, ist ultraleicht und trocknet schnell. Garantiert das richtige Damen UV-Schutz T-Shirt für „Vielsportler“ wie Sie. Entscheiden müssen Sie sich nur noch für eine von vier Farben. Waschmaschinenfest bei 40 Grad im Schonwaschgang, bügeln mit niedriger Temperatur, kein Trockner. Hergestellt in Europa aus 78% recyceltem Nylon und 22% Lycra.




UV 300 T-Shirt langarm (loose-fit)

  • UV-Schutzfaktor (LSF) 300 blockiert ohne Chemie mehr als 99% der gefährlichen UV-A und UV-B Strahlung
  • Atmungsatktiv, ultraleicht, schnelltrocknend und hochelastisch für den besten Tragekomfort.
  • Permanenter UV-Schutz, vom TÜV geprüft, waschmaschinenfest und salzwasserbeständig. Schützt auch vor Quallen und anderen Nesseltieren
  • Garantiert frei von Schadstoffen zertifiziert nach OEKO-TEX Standard 100
  • Nachhaltig und fair in Europa gefertigt

Und ausserdem...
Das UV-Schutz T-Shirt für Herren überzeugt durch seinen angenehmen Schnitt. Gleichzeitig bietet das langärmlige Oberteil optimalen Schutz vor der Sonne und ihrer UV-Strahlung. Diese werden zu 99 Prozent blockiert, so dass Sie den Tag ohne Bedenken draußen verbringen können. Das Herren UV-Schutz T-Shirt ist in vier Farben erhältlich und von TÜV-geprüfter Qualität. Außerdem trägt es das OEKO-TEX Prüfsiegel, das Schadstofffreiheit nachweist. Waschmaschinenfest bei 40 Grad im Schonwaschgang, bügeln mit niedriger Temperatur, kein Trockner. Hergestellt in Europa aus 78% recyceltem Nylon und 22% Lycra."


Bei beiden Shirts fällt bei Auspacken der Stoff auf, der sich irgendwie "anders" anfühlt. Fast erinnert er auf den ersten Blick an ein dichtes Gewebe wie Latex oder Neopren.

Wer - wie wir - dann denkt, dass sich das Shirt vielleicht etwas unangenehm auf der Haut anfühlt, wird schnell eines Besseren belehrt. Ganz im Gegenteil passt sich der Stoff angenehm fließend an und hat sogar eine leicht kühlende Wirkung.



Dank dieser ist auch das Tragen eines langärmeligen Shirts bei hohen Temperaturen viel weniger ein Problem als man denkt. Deshalb nutzen wir beide Shirts auch gerne bei unterschiedlichen Aktivitäten wie Wander oder Radeln, vielleicht setze ich es demnächst auch einmal bei SUP-Boarden ein.




Produktvorstellung NEXTORCH Campingbesteck Knisfor, Campinglampe UL360 und Taschenlampe TA30

Unmittelbar vor dem Start unseres Caravan-Roadtrips "Highland-Hobby #HiHo2017" in die schottischen Highlands kamen Mitte Juni noch einige Produkte an, deren Hersteller von unserem Projekt erfuhren und uns ihre Produkte zur Verfügung stellten, damit wir sie uns während der Reise mal etwas genauer ansehen.



Einer dieser Hersteller ist das deutsche Unternehmen NEXTORCH, das sich seit einiger Zeit vor allem im Bereich (taktischer) Lampen für Polizei, Militär und Rettungskräfte aber auch einiger Tools in der Outdoor-Szene einen Namen gemacht hat. "Wir schicken Euch mal ein kleines Überraschungspaket rüber" war die Botschaft aus dem nordrhein-westfälischen Mettmann, die uns genau einen Tag vor unserem Start erreichte. Pünktlich zu unserer Abfahrt war das angekündigte Paket da und warf mehr Produkte aus, als wir so kurzfristig noch in unser Projekt integrieren konnten. Deswegen gibt es hier zunächst auch nur eine kleine Auswahl daraus, deren Produktbeschreibungen wir von der Hersteller-Homepage übernommen haben (die eingefügten Fotos stammen von uns):

"KNISFOR innovatives Outdoor- Campingbesteck - scharfes Messer, Löffel und Gabel aus Edelstahl von NEXTOOL by NEXTORCH


Die Neuerfindung des Feldbestecks! Unter dem Namen KNISFOR präsentieren wir das mit dem ISPO Outdoor Award 2016/2017 prämierte KNISFOR Outdoor- Campingbesteck bestehend aus unserer NEXTOOL Reihe. Das KNSFOR besteht aus einem sehr scharfen Messer, einem Löffel und einer Gabel, selbstverständlich alles aus hochwertigem Edelstahl gefertigt! Wie es sich für ein ordentliches Camping-Besteck gehört, lassen sich alle Komponenten platzsparend zusammen klicken und verstauen.


  • Hochwertiges Feldbesteck aus Edelstahl
  • Sehr scharfes Messer aus 5Cr15MoV Edelstahl
  • Gewinner des Outdoor ISPO Award 2016/2017
  • Spülmaschinengeeignet
  • Komponenten werden mit einem KLICK platzsparend zusammengefügt. 



  • Die Neuerfindung des Feldbestecks!
    Wie vielleicht einige wissen probieren wir bei Nextorch immer alles ausgiebig selber aus, bevor unsere Kunden die Ware überhaupt zu sehen bekommen. Manchmal vergeht von der Idee bis zum Produkt eine ganze Weile, aber nicht weil wir rumtrödeln - nein: Wir optimieren so lange bis es perfekt ist.
    Genauso war es auch mit unsere Feldbesteck, dass wir Knisfor getauft haben. Die Prototypen dieses hochwertigen Feldbestecks waren auf der ganzen Welt unterwegs um unter wirklich allen möglichen Bedingungen und Herausforderungen getestet zu werden.



    Ja, Camping-Besteck gibt es schon, keine Frage. Aber haben Sie schon mal versucht damit jeden Tag zu essen?
    Unter uns: Das Meiste, was auf dem Markt zu haben war, verleitet eher dazu zurück in die Steinzeit zu verfallen und wieder mit den Fingern zu essen. Die Messer sind labil und alles andere als scharf, die billigen Gabelzinken verbiegen schnell und die Löffel sind oft schon am ersten Tag krumm.
    Jetzt, nach über drei Jahren Entwicklungszeit, haben wir ein hochwertiges Feldbesteck entwickelt, dass hoch solide ist, nicht verbiegt, bei dem das Messer garantiert rasiermesserscharf ist und durch einen genialen Kniff besonders platzsparend verstaut werden kann: Knisfor. Selbstverständlich wird das neue Knisfor komplett aus hochwertigem Edelstahl hergestellt, denn wenn wir etwas machen, dann richtig.

    Das unser neues Knisfor Campingbesteck garantiert die richtige Wahl ist, hat jetzt sogar die Fachjury die den begehrten ISO-Award verleiht, festgestellt. Das Knisfor hat den ISPO-Award 2016/2017 gewonnen. Experten auf dem ganzen Globus rund um das Thema Outdoor bestätigen, dass unser Knisfor eine geniale, nützliche und wertvolle Erfindung ist.



    Weil wir immer alles jahrelang ausprobieren, optimieren und immer wieder hart testen, können Sie ganz sicher sein, dass das Knisfor eines der besten Camping-Bestecke weltweit ist. Hier bekommen Sie das Besteck, dass Sie wirklich ein Leben lang zuverlässig überallhin begleiten wird. 

    Spezifikationen:
    • Material:    Messer: 5Cr15MoV Edelstahl
    •                    Löffel & Gabel: 420J2 Edelstahl
    • Abmessungen: 224x34x13mm
    • Gewicht: 68g
    • FDA-Lebensmittelecht
    • Spülmaschinengeeignet




    UL360 360° Outdoor Campinglicht Pocket Laterne Neutralweiss LED mit bis zu 70 Lumen,mit bis zu 5 m2 Beleuchtungsradius


    Die erste Laterne von Nextorch im Pocketformat, klein aber OHO! Das UL360 360° Outdoor Campinglicht mit augenfreundlichem LED- Licht in Neutralweiss und bis zu 70 Lumen erhellt einen Radius von bis zu 5 qm. Mit dem Magnetfuß und dem flexiblem Bungieseil inkl. S-Biner kann das U360 praktisch überall befestigt werden, wo es gebraucht wird. 





  • LED: CREE® XP-G2 R5 Neutral Weiß; max.70 Lumen Output
  • Magnetfuß zur Befestigung auf Metalloberflächen
  • Mit S-Biner und Elastikband schnell und überall zu befestigen
  • weißes neutrales Licht erhellt eine Radius bis zu 5qm und schont die Augen
  • UL360 Laterne ist 360 Grad drehbar und im Winkel neigbar


  • Die erste Laterne von Nextorch, klein aber OHO! Das UL360 360° Outdoor Campinglicht mit augenfreundlichem LED- Licht in Neutralweiss und bis zu 70 Lumen erhellt einen Radius von bis zu 5 qm. Mit dem Magnetfuß und dem flexiblem Bungieseil inkl. S-Biner kann das U360 praktisch überall befestigt werden, wo es gebraucht wird.



    Leuchtmittel CREE® XP-G2 R5 NEUTRALES WEISS LED
    Batterie 1* Alkine AA(enthalten) oder 1* Ni-MH AA
    Leuchtmodi High         Low
    Ausgang 70lm        10lm
    Laufzeit 3h20min     30h
    Leucht-Durchmesser 16.4’/5m
    Wassergeschützt IPX-4
    Schlagfestigkeit 3.28’/1m
    Material PC
    Abmessungen
    78mm× 34mm ×21mm
    Gewicht 1.41oz /40g(ohneBatterien)
    Lieferumfang 1x UL360, 1×AA Batterie, 1×S-Biner, 1×Elastikband
    Abmessungen:  124mm x 28,8mm (Kopfdurchmesser: 34 mm)
    Gewicht: nur 65g (ohne Batterie)
    Wasserresitent: nach IPX4 Standard




    Nextorch TA30 Tactical LED Taschenlampe, 1100 Lumen, Kopf mit Nano- Keramik Glasbrecher, Stroboknopfunktion


    Das neue Flagschiff unserer TA - Tactical Serie - Die TA30 ist die neue ultimative taktische LED Taschenlampe, Klein, Leicht, Effektiv! Mit einem neuen patentierten magnetischem Drehschalter zum schalten der Leuchtmodi und einem simplen EIN-Schalter für momentanes Licht! Zudem kann auch die TA30 wieder hervorragend als Glasbrecher zum Einschlagen von gehärteten Scheiben einschlagen eingesetzt werden. So muss kein zusätzlicher Glasbrecher mitgeführt werden. 





  • 1100 Lumen nach ANSI Standard
  • 2m Wasserdicht nach IPX-8 Standard
  • Tactical Strike Lampenkopf mit Nano Keramik Glasbrecher
  • One-Step Momentary & Stroboskop - Schalter zusätzlicher magnetischer Schalter für Modiwahl
  • Inklusive 1 x 18650 Li-Ion Akku

  • Für die beste Taktik: TA30 – Glasbrecher mit 1100 ANSI Lumen 
    Überlegende, taktische Fähigkeiten und kompromisslose Härte zeichnen diese Taschenlampe aus.
    Nextorch ist im Ursprung Hersteller für Polizei- und Armeeeinheiten und hat auf dem Gebiet der taktischen Taschenlampen die entscheidenden Vorteile, wenn es um echte, praktische Erfahrungswerte geht.
    In jeder einzelnen TA30 stecken also das Wissen und die Erfahrung jahrelanger Entwicklungsarbeit.

     
    Die neue TA30 Einsatz-Taschenlampe fällt zuerst durch ihre sehr kompakten Maße auf. Sie ist angenehm klein und lässt sich deswegen hervorragend verdeckt tragen. Sie passt bestens und absolut unauffällig in jede Hosentasche. Das Gehäuse ist komplett aus nach militärischem Standard gehärtetem Flugzeugaluminium und extrem robust. Dank der sehr hohen Verarbeitungs-Präzision ist die hochwertige TA30 LED-Taschenlampe 100% wasserdicht bis zu einer Tauchtiefe von 2 Metern.

    Die Leuchtleistung ist für eine taktische Taschenlampe von der Größe schier unglaublich: 1100 echte ANSI-Lumen Leuchtkraft wurden bei Messungen nach wissenschaftlichen Standards bestätigt.



    Mit dem rein mechanischen, taktischen Schalter am Ende der TA30 ist diese Leuchtkraft sofort da: Drücken, leuchtet. So simpel wie es nur geht. Wird dieser taktische Schalter losgelassen, ist das Licht sofort aus. Dieser Schalter rastet nicht ein! Wir der hintere taktische Schalter mit viel Kraft ganz durchgedrückt, erhält man den Stroboskop-Abwehr-Blitz, der mit 1100 ANSI-Lumen unschlagbar effektiv ist.
    Zusätzlich zum taktischen Schalter hat die TA30 einen völlig neuen Drehschalter, der patentiert ist.

    Über diesen Schalter lässt sich die TA30 dimmen – dazu muss der Drehschalter nur ganz bis zum Anschlag gedreht werden und schon blinkt die TA30 das internationale Notrufsignal von ganz alleine als Dauerschleife.
    Für alle Fälle hat die Nextorch TA30 vorne an der Linsenkrone kleine Kugeln aus dem Hightech-Material Nano-Keramik. Diese Nano-Keramik-Kugeln sind nahezu so hart wie Diamanten und nutzen ein einfaches, aber sehr wirkungsvolles physikalisches Prinzip: Maximale Kraft auf die kleinste Fläche bringen, umso jede Scheibe mühelos einschlagen zu können.

    Mit der TA30 sind Autoscheiben z.B. kein Hindernis mehr. Bei Zugriffen oder Notfällen hat man dank der TA30 einen höchst effektiven und zuverlässigen Glasbrecher also immer dabei! Keine Angst: Dieser Taschenlampe passiert beim Einschlagen von Glas nichts, die TA30 wurde genau dafür entwickelt und gebaut.



    Bei der Stromversorgung der TA30 hat man die freie Wahl zwischen 2 CR123 Batterien oder einem 18650 Akku, es passt beides. Dank moderner Marken-LEDs geht die TA30 auch noch sehr sparsam mit den Batterien oder den Akkus um und kann so bis zu 22 Stunden Licht am Stück abliefern.
    Die Leuchtweite der TA30 LED-Taschenlampe liegt dank der starken 1100 ANSI-Lumen bei etwa 240 Metern.
    Nextorch garantiert die einwandfreie Funktionalität der taktischen TA30 LED-Taschenlampe für 5 Jahre. 

    LED                                          : Cree™  XP-L V6
    ANSI/NEMA FL1      
    4 Modi    Schnell-An      High    Medium          Low     Strobe
    Lichtstärke      1100 ANSI-Lumen max.
    Laufzeit           1 Stunde, 40 Minuten (High) 22 Stunden (Low)                   
    Leuchtweite    240 Meter
    Schlagfestigkeit: 2 Meter Fallhöhe
    Wasserdicht    IPX-8 (2 Meter Tauchtiefe)
    Material           Luftfahrt Aluminum 6061-T6, Robust, Hart eloxiert nach Mil-Spec Type III
    Stromversorgung                      : 2 x CR123A Batterien oder 1x 18650 Li-Ion Akku (Akku im Lieferumfang enthalten )
    Maße                                        : 35mm * 30mm * 23mm
    Gewicht                                     : 90g
    Lieferumfang:             TA30, Beschreibung, Handschlaufe, 18650 Li-Ion Akku
    NEXTORCH Produkte werden in strikter Übereinstimmung mit ANSI / NEMA FL1 Normen geprüft, die Testergebnisse sind nach wissenschaftlichen Standards bestätigt.
    ACHTUNG! Diese Taschenlampe ist kein Spielzeug. Es besteht die Gefahr ernsthafter Verletzungen durch Glassplitter. Nextorch empfiehlt die TA30 ausschließlich an Volljährige auszuhändigen.
    Nextorch übernimmt keine Haftung für eventuelle Schäden, die durch den unsachgemäßen oder zweckentfremdeten Gebrauch verursacht worden sind."



    Nach diesen wohl klingenden Beschreibungen durch den Hersteller interessiert natürlich besonders, was diese Produkte denn nun unterwegs auf unserem Caravan-Roadtrip #HiHo2017 durch die schottischen Highlands so an praktischem Nutzen gezeigt haben.

    Beginnen wir mit dem Campingbesteck Knisfors. Dieses pffiffige Tools hat sich schnell seinen Weg in unsere Herzen gebahnt. Stabil gebaut, sinnvoll zusammenklappbar, gut zu öffnen bringt es dafür schon einmal allerbeste Voraussetzungen mit. 



    Gleich zu Beginn unserer Reise war mir während des Zwischenaufenthalts in Amsterdam klar, dass ich dieses Tool kaum für mich alleine behalten würde: Die interessierten Blicke unserer Jugis Bea und Tino signalisierten überdeutlich, wie interessant das Knisfors für ihre im August geplante Inter-Rail-Reise wäre. Denn eines ist klar: Seine Stärken spielt das Knisfors vor allem auf Rucksack-Reisen mit stark begrenztem Platz aus.



    Aber auch wir haben die besondere Schärfe des Messer und die stabile Ausfertigung des kompletten Tools sehr schätzen gelernt.

    Unseren Caravan-Roadtrip #HiHo2017 führten wir rund um die Sommersonnenwende durch und hatten aufgrund der nördlichen Region, in der wir unterwegs waren, kaum Dunkelheit gesehen. Deswegen dachten wir auch schon lange Zeit, dass wir die verschiedenen mitgeführten Lampen gar nicht testen könnten.


    Dann aber erwischte es uns ja bei unserer letzten Übernachtung in Glasgow, dass wir ohne Strom auskommen mussten. Hier schlug dann die Stunde auch der UL360 von Nextorch, die uns dank ihrer kompakten Maße und der vielfältigen Befestigungs- bzw. Standmöglichkeiten gute Dienste im Caravan-Bad leistete.



    Ihre gute Gewichtsverteilung bei kleiner Grundfläche, ergänzt um eine magnetische Befestigungsmöglichkeit machte sie zur idealen Lichtquelle in den beengten Räumlichkeiten. Aber auch ansonsten ist sie vielfältig einsetzbar, spendet ein angenehm helles Licht und wird - so mal meine Vorhersage - ebenfalls auch aus Gründen der Platzersparnis die Inter-Rail-Reise der Jugis mitmachen...


    Die TA30 hatten wir während unserer Reise bereits in der allerersten Nacht nutzen können: Nach dem Gewitter am Paradiessee blieben die dunklen Wolken über uns. So waren wir nachts bei einem Gang über die unbeleuchtete Wiese zur Toilette des Campingplatzes dankbar, in der TA30 eine Lichtquelle zur Verfügung zu haben. Allerdings konnten wir sie nur in der ersten Stufe betreiben, ansonsten wäre sie viel zu hell gewesen und hätte die umliegenden Camper womöglich gestört.



    Natürlich mussten wir dann die Gelegenheit nutzen, um von unserem Caravan aus einmal direkt über den See die Leuchtkraft der TA 30 auszuprobieren, dort, wo niemand anderes gestört werden konnte. Das war dann schon ein ziemliches Spektakel, wie das gegenüberliegende, gewiss mehr als 200 Meter entfernte Seeufer hell erleuchtet zu erkennen war...


    Die sonstigen taktischen Fähigkeiten dieser Lampe wird man als Camper (hoffentlich) nicht nutzen (müssen). Aber erwähnenswert ist allemal, mit welch pfiffigem Trick die TA30 sowohl absolut wasserdicht als auch ihr Akku mit einem USB-Kabel aufzuladen ist: 


    Hier ist die Micro-USB-Buchse nicht im Gehäuse der Taschenlampe verbaut, was immer ein Risikofaktor bei der Wasserdichtigkeit ist. Vielmehr ist der im Innern des Gehäuses geschützte leistungsstarke Akku an seinem oberen Rand mit der Ladebuchse versehen.




    Damit ist die TA30 mit ihren knapp 90 Euro Kaufpreis keine Taschenlampe, die man eben so nebenbei kauft. Aber in Verbindung der hohen Leuchtkraft, der wertigen Verarbeitung sowie der herstellerseitigen Garantie über 5 Jahre relativiert sich der Kaufpreis durchaus und macht diese Lampe sehr interessant.














    Mittwoch, 19. Juli 2017

    #HiHo2017 - Beeindruckende Landschaften Teil 2

    Für den folgenden Tag haben wir uns ein besonderes Schmankerl vorgenommen und freuen uns, dass auch das Wetter mitspielt: Die Isle of Skye steht auf dem Programm. Schon in Januar, als mit Erik Peters, dem Motorradreisenden, ein guter Bekannter von uns wieder einmal in der nahegelegenen Globetrotter-Filiale in Berlin-Steglitz einen Vortrag über seine Schottlandreise "Highlands and Islands" hielt, gab er uns den richtigen Hinweis mit:

    http://motorradreisender.de/shop/blu-ray-highlands-islands-wo-schottlands-herz-am-lautesten-schlaegt-kopie/?v=3a52f3c22ed6


    "Wer nicht viel Zeit hat, um Schottland zu entdecken, braucht eigentlich nur auf die Isle of Skye zu fahren, um dort von allem etwas vorzufinden".

    Um eines vorwegzunehmen: Man darf Erik ruhig glauben, wenn er eine solche Empfehlung ausspricht...

    Wir machen uns also im Laufe des Vormittags auf den Weg, um vom Camping Park Glen Nevis die Isle of Skye anzusteuern. Dabei haben wir die Wahl, ob wir etwa zweieinhalb Stunden zu unserem Special-Ziel auf der Insel fahren wollen. Als Alternative kommt die nur etwa einstündige Autofahrt bis Mallaig in Betracht, von wo wir bequem mit einer der Fähren der Caledonian MacBrayne Fährgesellschaft auf die Insel übersetzen können. 


    https://www.calmac.co.uk/


    Drei Gründe sprechen für diese Alternative: Die angenehme Unterbrechung der Autofahrt durch die Fährpassage, die freundliche Bereitschaft der Fährgesellschaft, uns bei unserer ursprünglichen Reiseplanung für das letzte Jahr zu unterstützen sowie die Möglichkeit, auf dem Weg nach Mallaig noch ein weiteres Highlight mitzunehmen. Was ich damit meine?


    Nun, Fans von Harry Potter bekommen bei dem Glenfinnan Viaduct glänzende Augen. Und auch bei dem, was man im Film an Gleis 9 3/4 zu sehen bekommt, nimmt die Begeisterung nicht ab.


    Ich will es kurz machen und lieber die Bilder für sich sprechen lassen: Wir passen den perfekten Augenblick ab, in dem der aus den Harry-Potter-Filmen bekannte historische Eisenbahnzug "The Jacobite" den Glenfinnan-Viaduct und damit in perfekter Filmkulisse überquert.


    Aber damit nicht genug: Unsere Wartezeit auf die Fähre von Mallaig nach Armadale wird auch dadurch gefühlt verkürzt, dass wir am Bahnhof in Mallaig diesem cineastischen Monument hautnah begegnen und es selbst aus nächster Nähe in Augenschein und bei seinen Rangiermanövern beobachten können.

















    Anschließend begeben wir uns auf die Fähre und lassen uns auf die Isle of Skye shippern, um unser nächsten Ziel anzusteuern, nämlich Simones "Must Have" auf diesem Roadtrip: Die Fairy Pools.


      



    Dabei handelt es sich um einen Wasserlauf, der, über mehrere Kilometer hinweg, dem Berghang bergab folgend sich ins Tal ergießt und dabei immer wieder kleine Becken bildet.



    Wir lassen unseren PKW auf einem kostenlosen Parkplatz des Fairy Pool Car Parks stehen und befinden uns damit genau am Beginn eines am Wasserlauf entlangführenden Wanderwegs. Hier müssen wir immer wieder mal über kleine Bäche hinwegklettern oder -hüpfen und sind froh, uns heute für wieder für unser wasserdichtes Schuhwerk von Haix und von Keen entschieden zu haben: Das macht einiges deutlich entspannter...























    Anschließend cruisen wir noch ein wenig über die Insel, legen hier und da einen kurzen Stopp für einen kleinen Spaziergang ein und lassen sprichwörtlich die Seele baumeln: Hier auf der Isle of Skye fühlen wir uns im "wirklichen" Schottland angekommen. Erik, unsere nächste Schottland-Reise wird Deiner Empfehlung folgend vor allem in Richtung Westcoast gehen und vor allem die Isle of Skye beinhalten: Wieder einmal hast Du uns aus der Seele gesprochen.

    Nach diesem Höhepunkt wissen wir, dass die Zeichen nun auf Abschied und Rückreise stehen. Als wüsste es das Wetter auch, werden wir am folgenden Morgen von dem tropfenden Geräusch auf das Caravan-Dach klatschender Regentropfen geweckt: Ein Geräusch, dass uns lange über diesen Tag begleiten soll.

    Wir raffen unsere Sachen zusammen und machen uns auf den Weg in südlicher Richtung, um unser letztes Zwischenziel in Schottland, den Red Deer Village Holiday Park, einem weiteren Park der Thistle-Parks, in Glasgow anzusteuern. Leider begleitet uns der Regen während der kompletten Tour entlang des Loch Lommond und lässt uns auf der schmalen Uferstraße hinter einem Schwerlaster nicht aus seinen Fängen.









    Da der Regen auch in Glasgow so gar nicht aufhören mag, sind wir den Betreibern des Red Deer Village Holiday Parks außerordentlich dankbar, dass sie uns einen speziellen Stellplatz reserviert haben: Bis zum Eingang der außergewöhnlich sauberen und gepflegten Sanitärräume haben wir nicht mal zehn Meter zurückzulegen und können diese somit auch fast trockenen Fußes erreichen.

    Zwar gibt es am Rande des Parks eigentlich etwas schönere Stellplätze auf Rasenflächen, aber an diesem wirklich grausigen Tag hätte man uns keinen größeren Gefallen tun können: Herzlichen Dank für diese Weitsicht und Freundlichkeit!


    Ein kleines Problem allerdings ließ sich vor Ort nicht lösen: Wir müssen ohne Strom auskommen. Und das, ohne dass wir den Grund dafür herausbekommen. Da alle anderen Camper um uns herum kein Problem mit dem Strom haben, scheint die Ursache in unserem Kabel oder unserem Hobbynator zu liegen... So ein Mist. Um es vorweg zu nehmen: Wieder daheim gibt es mit dem gleichen Kabel kein Problem mit der Stromversorgung unseres Caravans, was die ganze Situation für uns noch mysteriöser erscheinen lässt.


    Aber wie so oft, haben auch auf den ersten Blick weniger schöne Situationen dann doch etwas Positives: Schon während der gesamten Reise haben wir uns mehrfach gefragt, wie uns das passieren konnte: Von mehreren Herstellern sind wir ja mit verschiedenen Testexemplaren unterschiedlichster Lampem ausgestattet worden: Camping-Lampen von Varta, einer Taschenlampe und einer Stirnlampe von Nextorch sowie einer Stirnlampe von LEDlenser, ohne dass wir bislang all diese Produkte ausprobieren konnten. Warum?





    Nun, wir sind exakt über den Zeitpunkt der Sommersonnenwende unterwegs und erleben damit die längsten Tage und kürzesten Nächte in einer ziemlich nördlich gelegenen Region. Da hätte uns Schlaubergern auch schon einmal VOR der Reise auffallen dürfen, dass wir wahrscheinlich kaum eine Gelegenheit bekommen würden, die verschiedenen Lampen bei der zu erwartenden Helligkeit im Einsatz zu testen... Wer denken kann ist klar im Vorteil...



    Nun, die fehlende Stromversorgung bei strömendem Regen in Glasgow führt dann dazu, dass wir zumindest die beiden Camping-Lampen in unserem Caravan einsetzen können und uns somit auch spät abends nicht im Finsteren bewegen müssen. Genau deswegen haben wir uns auch zusammen mit dem Hersteller dazu entschlossen, im Anschluss an unsere Reise eine Verlosung unter unserern Leserinnen und Lesern zu veranstalten, bei der ein originalverpacktes Exemplar eines der von uns genutzten Modelle gewonnen werden kann. Das gleiche gilt übrigens auch für ein Exemplar der von uns an diesem Abend ausgiebig genutzten Powerbanks... Aber dazu in ein paar Tagen mehr; wer Interesse hat, sollte unsere Kanäle - auch in den sozialen Netzwerken von Facebook, twitter, GooglePlus und instagram - im Auge behalten...

    Am frühen Abend gibt es dann doch den berühmten Silberstreif am Horizont: Es hört auf zu regnen und wir können uns ein wenig in der Stadt umsehen. Und dabei geschieht etwas - jedenfalls für mich - Merkwürdiges:



    Schon vor der Reise hat uns Tino, unser "Jugi" nach einer mit der Schule nach Glasgow erfolgten Reise von dieser Stadt vorgeschwärmt und uns fest versichert, wir würden sie toll finden. Ich persönlich, habe das im Vorfeld ein wenig in den Bereich des Möglichen aber wenig Wahrscheinlichen geschoben: Zu oft finden Tino, den ich wirklich sehr mag und schätze, und ich zu unterschiedliche Dinge und Situationen toll, bemerkenswert, spektakulär oder sonstwie besonders. Das macht auch nichts, ist dies doch den unterschiedlichen Geschmäckern geschuldet und ein Stück weit Ausdruck der möglichen Bandbreite, was Menschen berühren und begeistern kann.










    Aber nach unserer Stippvisite in Glasgow muss ich zugeben: Mich hat Glasgow total angefasst, berührt und gefällt mir tatsächlich noch besser als das (mir etwas zu) touristisch geprägte Edinburgh am Beginn unserer Reise. Irgendwie wirkt Glasgow auf mich bodenständiger, ehrlicher und ist unbedingt eine Reise wert, auch wenn wir leider nur ein kurzes trockenes Zeitfenster abpassen...















    Am folgenden Tag nehmen wir dann direkt und ohne Umwege wieder Kurs auf Newcastle, um dort wieder auf der Fähre der DFDS Seaways einzuchecken und uns heimwärts zu bewegen.



    Damit geht ein Roadtrip in ein Land voller landschaftlicher Besonderheiten, freundlicher Menschen und historisch geprägter Vielfals an Burgen, Schlössern, Kirchen und Kathedralen zu Ende. Wir nehmen vielfältige Eindrücke mit und sind uns sicher: Schottland wird uns wieder sehen. Dann allerdings speziell der Bereich der Westküste, die uns besonders angesprochen hat und die stärksten Sehnsüchte geweckt hat.



    Uns begleiten die Erinnerungen an freundliche, uns zugewandte Menschen, nicht nur aber auch und vor allem auf den Camping-Plätzen, die wir besuchten: Hier können wir trotz der Unterschiedlichkeit der verschiedenen Locations wirklich jeden empfehlen und würden selbst auch unbedingt jeden wieder aufsuchen, wenn es uns noch einmal dort in die jeweilige Nähe verschlägt.

    In den nächsten Tagen werden wir dann hier auf umgeSEHen.eu auch noch nach und nach unsere Erfahrungen mit den unterwegs getesteten Produkten dokumentieren. Wer sich dafür interessiert, schaut am besten immer mal wieder hier auf www.umgeSEHen.eu vorbei, wird Fan von uns auf Facebook oder folgt uns auf twitter, GooglePlus oder instagram.

    Wer sich für weitere Informationen zu unserer Route, unseren Erfahrungen oder wozu auch immer interessiert, kann sehr gerne mit uns Kontakt aufnehmen: Schottland gehört definitiv zu den Must-Haves der europäischen Reisewelt, egal ob mit dem Caravan, dem Wohnmobil oder welchem anderen Reisemittel. Und der Aufwand für die Anreise ist nicht nur mit dem Flugzeug, sondern insbesondere auch mit der Fähre von Amsterdam aus mit wenig Aufwand machbar und unbedingt empfehlenswert.