Kürzlich
im Wilmersdorfer Rickenbackers habe ich sie erstmals erlebt. Dort
trat Victorine als Gastsängerin beim Auftritt der Band „Gardens
End“ auf.
Sofort
tauchte sie dabei mit ihrer warmen Stimmlage in einige rockig-soulige
Stücke ein und interpretierte diese sehr überzeugend. Am
Freitagabend dann ein wenig Kontrastprogramm: Zusammen mit H. D.
Lorenz (b), Fabio Duwentester (perc) und Michael „Slupi“ Slupinski (p) war sie auch vor etwas anderem Publikum im Wirtshaus
„Alte Zeiten“ in Hohenschönhausen auf der Bühne. Hier standen
im ersten Set eher jazzig angehauchte Swing- und Bluestöne im
Vordergrund, bei denen sie ebenfalls zu überzeugen wusste. Im
zweiten Set wurde es dann wieder soulig. Aber seht und hört selbst:
Richtig
interessant dürfte es am 20 Februar werden, wenn Victorine wieder
zentral mitten in der Stadt auftritt. Dann wird sie auch ihre eigene
Band "Miss Victorine" mit Christoph Jung (g), Dirk Schmigotzki (b) und Fabio Duwentester (dr) ins Jagger in der Meinekestr. mitbringen. Hier dürfen wir dann wohl von ihrer ganzen
Bandbreite etwas erwarten, Gänsehaut inclusive.
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